Tue Jul 01 23:22:25 CEST 2025
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jennss
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Welches Auto wäre von diesen eure Wahl?Auf Goingelectric schrieb ein seriöser User (West-Ost), dass der ID.3 Fire & Ice als limitiertes Modell am 9. Juli vorgestellt wird, für 57000 € als GTX und 58000 € als GTX Performance. Das ist nicht wenig, etwa 10000 € über dem normalen GTX Performance. Ob es da auch die 3500 € VW-Rabatt gibt, wie bei den anderen ID.3, weiß ich nicht. Ich finde den aber sehr cool. Die Ausstattung ist besonders (rechter Sitz blau, linker rot), das Design auch (farbige Felgen). Der Preis liegt trotz Sondermodell immer noch unter dem eines Golf R Black Edition, der mit Allrad allerdings noch schneller ist (333 PS, Allrad, 4,6 s., 59.645 €). Bei leistungsstarken Benzinern sind die Fahrkosten i.a. deutlich höher als bei starken E-Autos. Dafür gibt es Sound und mehr Höchstgeschwindigkeit. Wenn ich jetzt ein Auto für so viel Geld kaufen wollte, würde ich den Fire & Ice vielleicht nehmen. Hm... was bekommt man denn noch für das Geld? Beim BMW i4 M60 bekommt man nach APL fast 20000 € Rabatt, so dass der in diese Preisklasse fällt. Die Basisausstattung ist ganz ok., immerhin ein M. Ein anderes interessantes Auto wäre der Mercedes CLA350 4Matic, der bei 57300 € im Konfigurator anfängt (5% werden im Konfigurator schon abgezogen). Den finde ich auch cool. Die Serienausstattung ist schon recht gut und er hat aktuell eine hohe Nachfrage, so dass ich da keine großen Rabatte erwarte, wie auch beim limitierten ID.3 Fire & Ice und dem Golf GTI 50 Jahre, den ich auch in diesem Preisbereich erwarte. Den Daten nach liegt der ID.3 hinten, aber er ist ein sehr universelles, praktisches Auto mit viel Platz, kurzem Außenmaß und sehr kleinem Wendekreis, sowie niedrigen Unterhaltskosten (Inspektion alle 2 Jahre ohne km-Begrenzung, zudem sparsam). Ob er als limitiertes Modell weniger Wertverlust haben wird, ist jedoch schwer abzuschätzen. Was wäre eure Wahl von diesen fünf? j.
PS: Bilder habe ich von den Homepages, danke! |
Sun Jun 29 14:23:02 CEST 2025
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jennss
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Welche Variante wäre am interessantesten für euch?![]() Die Basis-Motorisierungen sind recht interessant, da die Preisdifferenz zum großen Akku auch groß ist. Erstaunlicherweise gibt es beim Q6 Minimum 18", beim A6 Minimum 19" Räder. Dies sind die Basis-Varianten: Q6, 528 km, 7,0/7,6 s., 63500 €, 18“, Kofferraum 526/1.529 l, Höhe 1,67 m Q6 Sportback, 543 km, 7,0/7,6 s., 65900 €, 18“, 511/1.373 l, Höhe 1,61 m A6 Avant, 595 km, 6,0/7,0 s., 64450 €, 19“, 502 l / Frontkofferraum: 27 l (Angabe aus Konfigurator 🙁 ), Höhe 1,52,7 m A6 Sportback, 625 km, 6,0/7,0 s., 62800 €, 19“, 502/1.330 l, Höhe 1,48,7 m Preise abzgl. 7% Audi-Rabatt lt. Homepage Vorteile: Q6: Schiebedach optional (anders als beim Q4 auch beim Sportback zu öffnen), mehr Sitzhöhe hinten, 12,1 m Wendekreis (A6 hat 12,3 m), kürzer (4,77 m vs. 4,93 m), größerer Kofferraum A6: Mehr Reichweite, bessere Beschleunigung Gemeinsam haben sie 75,8 kWh Nettokapazität, 21 Min. bis 80% laden. Welcher Audi wäre eure Wahl? Dass der Porsche Macan kleinere Zulassungszahlen hat als der Q6, dürfte auch am Einstiegsmodell liegen, denn der Macan beginnt erst über 80000 €. Der A6 verkauft sich auch gut, hat mit dem ID.7 vielleicht eine härtere Konkurrenz als der Q6. j. PS: Zulassungszahlen: Modell, Mai 2025, Jan.-Mai 2025 Q6, 1.542, 5.033 A6, 4.442, 15.954 MACAN, 494, 2.691 ID.7, 3.146, 15.615 |
Wed Jun 25 18:12:08 CEST 2025
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jennss
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Habe ja seit 4 Jahren den ID.3 Pro mit 204 PS und 58 kWh. Bin insgesamt sehr zufrieden mit dem Auto (121000 km) und wenn ich mir einen Nachfolger wünsche, wäre das ein ID.3 GTX Performance, den es leider nicht mit Schiebedach gibt, aber sonst perfekt wäre. Nur der Preis ist recht hoch. Damals gab es zum Golf GTI 5 noch einen Golf GT (170 PS), sozusagen die Sparversion vom GTI. Ich denke, das könnte man auch beim GTX machen, nämlich den sparsamen und starken APP550-Motor mit dem 59 kWh-Akku kombinieren. Die Leistungsgrenze von bis 231 PS dürfte mit dem großen Motor geknackt werden. Ich denke, ca. 250 PS dürfte der ID.3 GT bei 59 kWh damit haben. Dazu neue Stahlfelgen mit coolem Design. Ja, Stahl. Das passt zum GT. Oder besondere Radabdeckungen. Auf jeden Fall 18" für gute Reichweite und niedrigen Preis. Matrixlicht wie beim GTX sollte nicht serienmäßig sein, auch kein DCC. Die Reichweite dürfte mit dem großen Motor bei etwa 465 km liegen, denke ich (mit APP310 433 km). 0-100 wäre wohl etwa 6,3 s. und 180 km/h Höchstgeschwindigkeit (da ist der APP310 beim Pro der Flaschenhals). Alle Daten besser als ein teurerer Alpine A290 GTS, den ich zugegebenermaßen sehr hübsch finde, aber der auch leider Frontantrieb hat (6,4 s., 361 km, 218 PS, 170 km/h) und für den Preis mehr Serienausstattung. Dann wäre noch eine spezielle Farbe sehr nett, z.B. viperngrün vom alten Scirocco oder sowas (Vorschläge?). Kleine Akzente könnte man zum GT setzen und dazu einfache Sportsitze mit Karo-Design. Nun kostet der Pro aktuell 36425 € abzgl. 3500 € VW-Rabatt, also 32925 € (+Upgrade auf 231 PS ca. 700 €? 6,6 s. auf 100). Der große Motor hat im ID.4 null Aufpreis gekostet, obwohl 286 PS statt 204 PS. Ok., sagen wir mal, Aufschlag 1500 € zum ID.3 Pro, also dann 37925 € (abzgl. 3500 € VW-Rabatt => 34425 €). Alles andere bleibt gleich wie beim Pro. Was denkt ihr? j. PS: Das Golf-Foto ist vom VW Newsroom und das Alpine-Bild von der Homepage aus dem Konfigurator. Danke! |
Sun Jun 22 17:18:41 CEST 2025
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jennss
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![]() Mit der Wende zum Elektroantrieb werden auch die Höchstgeschwindigkeiten wieder interessant. Während Verbrenner oft schon in der Kompaktklasse mehr als 200 oder gar 250 km/h fahren, sind die Höchstgeschwindigkeiten bei E-Autos limitiert, da die Nennleistung nicht der Dauerleistung entspricht, welche 30 Minuten gehalten werden können muss. Viele Hersteller legen die Höchstgeschwindigkeit so fest, dass das Auto diese auch dauerhaft fahren kann. Der kleinste im "Club 200" ist m.E. der Mini JCW mit 200 km/h. Das ist für den 49 kWh-Akku bemerkenswert. Ich bin mir aber nicht sicher, ob er die dauerhaft halten kann. In den meisten Fällen auf der Autobahn kommt aber eh früher etwas dazwischen, so dass das nicht unbedingt so relevant sein muss. Allerdings gibt es den Mini auch als Verbrenner (JCW 250 km/h) und so gibt es kaum Überraschungseffekt :). Ansonsten gehören wohl ID.3/Born zu den kleinsten im Club. Bestimmt habe ich noch nicht alle möglichen Modelle gefunden. Bitte gebt Bescheid, wenn euch noch welche einfallen. Um erst bei 200 km/h limitiert zu werden, braucht es entweder einen großen und/oder besonders klimatisierten Akku und wohl auch klimatisierte Motoren. Die Auslegung auf eine gute Höchstgeschwindigkeit könnte daher einen höheren Verbrauch bewirken, vor allem mit 400 V-System. 200 km/h-Club Alpine A390 GT 200, GTS 220 km/h Audi A6, Q6 210 km/h Audi S6 240 km/h Audi SQ6 230 km/h Audi GT 245/250 km/h Audi E-Tron GE (nicht GT/FW): 200 km/h Audi E-Tron S GE (nicht GT): 210 km/h BMW i4 M60 225 km/h BMW i4 xDrive40 200 km/h BMW i5 xDrive40 215 km/h BMW i5 M60 230 km/h BMW i7 50/60/70 205/240/250 km/h BMW iX 45/60 200 km/h und iX M70 250 km/h Cupra Born VZ 200 km/h Ford Mustang Mach-e GT 200 km/h Genesis GV70 235 km/h Genesis Sport 200 km/h, Sport Plus 235 km/h Hyundai Ioniq 5N 260 km/h Jaguar iPace 200 km/h Kia EV6 GT 260 km/h Lucid Air 200 bis 330 km/h Maserati GranTurismo Folgore 325 km/h Maserati Grecale Folgore 220 km/h Mercedes CLA, EQE, EQS alle 210 km/h AMG-Mercedes EQE 53 220 km/h (240 mit Perf. Paket gibt es nicht mehr?) AMG-Mercedes EQS 53 250km/h Mini JCW Electric 200 km/h MG4 xPower 200 km/h Nio alle 200 km/h Polestar 2 205 km/h Polestar 3 DualMotor 210 km/h Polestar 4 200 km/h Porsche Macan, Taycan alle mindestens 220 (je nach Modell bis 305) km/h Renault 5 Turbo 3e 270 km/h Rimac Nevera 352 km/h (offen 412 km/h) (Pininfarina Battista ebenso) Smart #5 200 km/h (Brabus 210) km/h Tesla alle mind. 201, 3/Y Perf. 260 km/h (Model S 250/322 km/h) VW ID.3 GTX Performance 200 km/h . Wäre euch eine Höchstgeschwindigkeit mit mindestens 200 km/h wichtig? j. |
Fri Jun 13 23:10:24 CEST 2025
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jennss
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![]() Die Reichweiten der E-Autos werden immer größer. Zur kommenden, neuen Mercedes C-Klasse ist schon von 850 km nach WLTP zu lesen. Aber zunächst ist mal zu überschauen, welche Modelle denn bisher die 700 km geknackt haben. Da wären...
Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, zumal der Markt eh immer mehr Modelle mit großen Reichweiten bringt. Bitte gebt Bescheid, welche euch aktuell noch einfallen. Ich finde, es ist eine gute Entwicklung, auch wenn nicht jeder so große Reichweiten braucht. Vor allem für Leute ohne eigene Wallbox und für häufige Langstreckenfahrer sind große Reichweite gut. Real bleiben von WLTP-700 km wohl meist rund 500 km übrig, im Winter auch mal darunter, je nach Tempo und Temperatur. Im Sommer können es in der City wohl auch mal reale 700 km werden. Mit 800 V sind davon CLA, A6 und Lucid mit 900 V. Wäre eine große Reichweite für euch wichtig? Oder reichen auch WLTP-600 km, die es bereits in der Kompaktklasse gibt (Kia EV3, ID.3), oder auch weniger? Btw: Wasserstoff dürfte bei PKWs jetzt immer uninteressanter werden. In AutoBild (Heft vom 05.06.2025) war neulich ein Dauertest des Toyota Mirai, der nach 80000 km abgebrochen wurde, weil die H2-Tankstellen in Redaktionsnähe abgebaut wurden bzw. defekt sind. Immerhin kam man mit dem Mirai 2 "ohne Schleichen" auch über 400 km real. Das Auto selbst ist bis auf ein bisschen Rost gut, aber die Infrastruktur macht es nur schlecht nutzbar, zu groß sind die Umwege, die man zum Tanken fahren muss. j. |
Fri May 30 19:15:02 CEST 2025
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jennss
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![]() Wie sieht die Zukunft bei Tesla aus? Das Supercharger-Netzwerk ist bisher nur für 400 V geeignet. Wohl deswegen ändert Tesla die Systemspannung seiner bisher Autos nicht. Und so bleiben sie noch bei 400 V, die nicht sehr fortschrittlich sind, obwohl Tesla technisch lange Vorreiter war. Immer mehr Hersteller wechseln zu 800 V, z.B. Audi, Smart, Volvo, Mercedes, Lucid, Porsche, Byd, XPeng, Hyundai/Kia, Xiaomi, demnächst BMW etc. Nur ausgerechnet Tesla hat offenbar noch nichts in der Pipeline. Oder? 800 V bringt nicht nur Vorteile beim Laden, sondern auch bei der Leistungsabgabe. Ein leitender Hyundai-Mann sagte: Auch ein günstigeres N-Elektroauto wird laut Biermann mit 800-Volt-Technologie auf die Straßen kommen. Das sei nötig, da die N-Modelle auch für die Rennstrecke gedacht seien – ein 400-Volt-System sorge für einen doppelt so hohen Stromverbrauch und eine viermal so hohe Wärmeabgabe. „Der Wirkungsgrad ist schlecht.“ Auch Porsche schrieb das mal ähnlich auf ihrer Seite. Bei BMW kommt der erste echte M wohl erst mit 800 V. Jetzt kommen bald die neuen Supercharger V4 Cabinet, die bis 1000 V gehen. Da werden Porsche und Co schon richtig schnell laden können. Aber das ganze Netzwerk umzubauen, dürfte ein riesen Akt sein. Ist hier jemand informiert, wann die ersten Tesla Autos mit 800 V o.ä. kommen werden? Wenn man zuerst die Supercharger umbauen will, wird das wohl noch sehr lange dauern und man müsste die Fahrer dann zunächst zu Ionity und Co. schicken, also die interne Software auch dafür auslegen, sie dorthin zu navigieren. j. |
Mon May 19 22:43:43 CEST 2025
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jennss
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Welches Auto von diesen wäre eure Wahl?Eine interessante Preisklasse liegt um die 45000 € nach Rabatt mit ein wenig Extras. Ich überlege da, welche Eigenschaften mir wichtig wären und ob Modelle mit großem Rabatt weniger Wertverlust haben könnten. Preise mit Rabatt habe ich aus APL.de gefischt. (zumeist für Behinderte, siehe Screenshots für genauere Preise). Da wären jetzt z.B. ID.3 GTX Performance: 326 PS, 601 km (WLTP), 5,7 s. auf 100, 200 km/h, 10,5 m Wendekreis, 4,26 m Länge, 42346 € (UVP 48725 €) BMW i4 eDrive40: 340 PS, 600 km, 5,6 s., 190 km/h, 12,5 m Wendekreis und 4,78 m Länge, 43792 €. Vorteil: Schiebedach optional. (UVP 60500 €) BMW i4 xDrive40: 401 PS, 546 km, 5,1 s., 200 km/h, 12,5 m Wendekreis und 4,78 m Länge, 46774 €. Vorteil: Schiebedach optional. (UVP 64000 €) Skoda Elroq RS: 340 PS, 546 km, 5,4 s., 180 km/h, 10,8 m Wendekreis, 4,49 m Länge, 45034 € (UVP 53050 €) Kia EV6 AWD: 325 PS, 546 km, 5,1 s., 185 km/h, ca. 12,4 m Wendekreis, 4,69 m Länge, 43196 € (UVP 53990 €) Welchen würdet ihr von diesen am ehesten wählen? Bei BMW und Kia sind die Rabatte hoch bzw. die UVP hoch. Das könnte bedeuten, dass man wenig Wertverlust hat, wenn man später weiterverkauft. Bei den BMWs gibt es ein optionales Schiebedach, beim Kia gibt nur mit der teuren GT-Line (+ca. 5000 €), bei den anderen nur feste Glasdächer. Beim Elroq RS gibt es viel Serienausstattung wie Matrixlicht, DCC-Fahrwerk, Navi, Alcantara, 20", Lenkradheizung etc. Die anderen sind aber auch nicht so schlecht ausgestattet. Herausgesucht habe ich hier speziell solche Modelle mit recht guter Motorleistung bei mindestens 540 km nach WLTP. Das Tesla Model 3 RWD mit großem Akku ginge zwar auch für ziemlich genau 45000 € (5,2 s.), finde ich selbst aber gerade nicht so interessante. Falls Musk abtritt, könnte das anders aussehen, aber aktuell finde ich den Namen leider recht verbrannt. Bisher ist es bei mir nur ein Gedankenspiel. j. |
Wed May 07 20:51:13 CEST 2025
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jennss
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Was fahrt ihr öfter, wenn ihr beides zur Verfügung habt?![]() Eine spezielle Frage an Leute, die zuhause beides zur Verfügung haben (oder zeitweilig hatten): |
Sun Apr 27 13:20:12 CEST 2025
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jennss
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Ich nehme den...Jetzt wurde der Renault 5 Turbo 3e vorgestellt, mit 540 PS an den Hinterrädern über Radnabenmotoren (wie Rimac Nevera, der jedoch mit AWD). Dazu eine Carbonkarosserie für 1450 kg bei 70 kWh Akku mit etwa 400 km nach WLTP. Das Auto braucht bei Bestellung 50000 € Anzahlung und kostet letztlich 155000 €. Limitiert ist es auf 1980 Stück. Ich finde das gar nicht mal zu teuer, zumal jedes Fahrzeug hochindividualisiert werden kann. Technisch ist der kleine top, mit 270 km/h und 15 Minuten bei 15-80%-Ladung. Ich glaube, der wird ordentliche Rundenzeiten hinbekommen. Im Grunde genommen gibt es zu diesem Extrem-Auto keine Konkurrenz. 3,5 s. klingen jetzt nicht so extrem, aber er hat auch nur Heckantrieb. Er wurde von Alpine entwickelt und wird auch dort gebaut. Ein anderes leistungsstarkes Auto in diesem Preisbereich wäre z.B. der Audi RS E-Tron GT Performance. Der ist nun kein Rennfahrzeug, hat aber sehr viel Power, 925 PS im Maximum, 2395 kg (inkl. Fahrer) und 592 km nach WLTP bei 18 Minuten 10-80%, für 160500 €. SportAuto (03/2025) schrieb im Test:
Der Audi ist allerdings nicht so ein Showcar wie der Renault, also wie gesagt, nur preislich und vom Leistungsgewicht her vergleichbar. Der Renault ist auch nur ein Zweisitzer. Wenn ihr einen geschenkt bekämt, welchen würdet ihr nehmen? https://www.renault.de/elektromodelle/r5-turbo-3e.html 44 Sekunden-Video: |
Sun Mar 23 13:03:21 CET 2025
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jennss
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Welcher Antrieb wäre für euch interessanter?Der MG Cyberster ist im Konfigurator und die beiden Motorvarianten liegen preislich gar nicht so weit auseinander. 64990 € (RWD) vs. 69990 € (xPower). Beide haben 77 kWh. Der xPower mit 3,2 s. und 510 PS auf 100 und der RWD mit 5,0 s. und 340 PS. Dafür hat der RWD deutlich mehr Reichweite: 507 km vs. 443 km, also satte 64 km mehr nach WLTP, was teilweise sicher auch an den Rädern liegt (19" beim RWD vs. 20" beim xPower). Real dürften es noch 40 bis 50 km Differenz sein. In der Praxis bedeutet das, dass man für die Extra-Power etwas öfter nachladen muss, was bei den langen 38 Minuten bis 80% schon Bedeutung hat. Der xPower ist für die Beschleunigung sehr günstig. Das erreicht zu dem Preis sonst nur ein Tesla Model 3 Performance (3,1 s., aber wohl mit dem amerikanischen Anrollen). Da der Porsche Boxster auf 2027 verschoben wurde, bleibt der Cyberster noch einige Zeit der einzige elektrische Roadster auf dem Markt. Wann der Tesla Roadster 2 kommt, steht in den Sternen. Hat sonst noch eine andere Marke einen elektrischen Roadster in der Pipeline? BMW? Mercedes? Was haltet ihr von den Türen und dem Design innen und außen? Stört euch der chinesische Hersteller? PS: Bilder sind von der MG Homepage, hoffentlich ok. |
Tue Jul 08 18:18:49 CEST 2025 |
jennss
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Welchen VW Bus würdet ihr bevorzugen?
Habe heute einen Test vom Multivan gesehen. Als PlugIn-Hybrid mit 95 km Reichweite nach WLTP ist das ein interessantes Auto. Elektrisch mit 136 PS überall, wo die Reichweite reicht und mit Benzin auf Langstrecken. In der Basisversion mit 245 PS Systemleistung geht er in 8,9 s. auf 100, Höchstgeschwindigkeit 200 km/h. Die höhere Life-Ausstattung hat zusätzliche Innengeräuschdämpfung, ist aber teurer. Der Multivan fängt mit dem PlugIn-Hybrid bei 70.947,80 € an.
Der Buzz Pro mit 286 PS (7,8 s. auf 100, Höchstgeschwindigkeit 160 km/h) und 487 km nach WLTP fängt bei 62.903,40 € an, also nach Liste immerhin über 8000 € günstiger. Beide sind bis auf 1 cm gleich lang (4,96 m bzw. 4,97 m). Beim Wendekreis liegt der Buzz leicht vorne (11,8 m vs. 12,1 m). Dafür hat er keinen Allrad. Hier ist ein Test vom Buzz. Der ADAC kam auf reale 405 km im gemischten Betrieb.
Der Buzz GTX mit 340 PS Allrad und langem Radstand (473 km, 6,4 s. auf 100) geht übrigens erst bei 75.065,20 € los.
Beim Multivan gibt es eine Aktion mit -4.760,00 € Rabatt, beim Buzz sind es nur -3.570,00 €.
Wenn ich mich nicht irre, ist der Multivan trotz gleicher Länge variabler (die Sitzschienen sehen länger aus) und einen Wohnwagen kann man mit dem Buzz Pro (1,0 t. Zuglast) kaum ziehen (das geht erst mit GTX, bis 1,8 t. Zuglast). Der Multivan eHybrid hat 1,6 t. Zuglast.
Welchen würdet ihr eher bevorzugen?
j.
Multivan Konfigurator
Buzz Konfigurator